

„Geht’s noch?“, „Sowieso!“ und „Irgendwie…“
Tony S. Land und Neppo E. Muk – zwei Männer, die scheinbar nichts gemeinsam hatten, fanden sich an einem sonnigen Nachmittag in einem Eiscafé am Rande der Stadt zusammen. Tony, ein charismatischer ehemaliger Finanzmogul der MdRV mit einer Vorliebe für das Spektakuläre, und Neppo, ein ehemaliger Ausbildungsoffizier, mit einer Obsession für Technik, wurden durch eine gemeinsame Vision vereint: den 7GHz Generator – eine Maschine, die die Gesetze der Physik herausfordern würde.
Das Treffen im Eiscafé
Tony ließ den Gin Tonic in seinem Glas kreisen und beobachtete Neppo, der sich tief über eine Serviette beugte, auf der er emsig skizzierte.
„7GHz“, begann Neppo, während seine Augen vor Begeisterung leuchteten, „ist die Frequenz, die alles verändern könnte. Energie, Materie, vielleicht sogar die Realität selbst – wir können das alles neu definieren.“
Tony nahm einen Schluck, lehnte sich zurück und grinste. „Geht’s noch? Das klingt perfekt. Aber wir müssen es groß machen.“
Neppo schob seine Brille hoch und erwiderte: „Sowieso. Klein denken kann jeder.“
Die Werkstatt – Chaos und Ideen
Bald darauf fanden sich die beiden in einer alten Werkstatt wieder, einem chaotischen Raum voller Kabel, Werkzeuge und wirrer Skizzen an den Wänden. Die ersten Komponenten des Generators lagen auf einem provisorischen Tisch, doch bald wurden die technischen Herausforderungen überwältigend.
„Das wird so nichts“, sagte Neppo und starrte auf eine misslungene Schaltung. „Wir brauchen Jürgen. Er ist ein Genie.“
„Irgendwie hat er immer eine Lösung“, stimmte Tony zu. „Hol ihn – und vergiss den Gin nicht.“
Jürgen K. Winter – „Egaaal!“
Als Jürgen in der Werkstatt ankam, brachte er nicht nur seine unerschütterliche Gelassenheit, sondern auch seine typischen Werkzeuge und einen Satz, der zum Mantra wurde: „Egaaal!“ Seine technische Brillanz brachte sofort Ordnung in das Chaos, doch die eigentliche Überraschung war seine Begleitung: Tippi von Wolkenstein.
Tippi von Wolkenstein betritt die Bühne
Tippi, gekleidet in ein gewagtes, aber elegantes Kostüm, schritt mit einer Aura von Selbstbewusstsein und Stil in die Werkstatt. Ihre Anwesenheit war elektrisierend. Als Geschäftsfrau und Tonys Affäre war sie mehr als nur eine Beobachterin – sie war ein Motor für Ideen und gelegentlich auch für Konflikte.
„Ihr braucht nicht nur Technik“, sagte sie mit einem Lächeln, „ihr braucht eine Vision, die die Welt begeistert.“
Tony, der seinen Blick nicht von ihr abwenden konnte, prostete ihr mit seinem Gin Tonic zu. „Geht’s noch? Du hast recht, Tippi.“
Neppo, der immer auf Effizienz bedacht war, murmelte: „Sowieso brauchen wir Konzentration, nicht Ablenkung.“
Konflikte und Inspiration
Die Beziehung zwischen Tony und Tippi warf im Team immer wieder Fragen auf. Während sie Tony inspirierte, brachte ihre Präsenz oft Unruhe. Neppo, der Jürgen zur Seite nahm, meinte: „Geht’s noch? Wie sollen wir arbeiten, wenn die beiden ständig tuscheln?“
Jürgen zuckte die Schultern und sagte trocken: „Egaaal. Solange der Generator funktioniert.“
Nettl von Wolkenstein – Der analytische Kopf
Als die Arbeit ins Stocken geriet, erschien Nettl von Wolkenstein, Tippis Tochter. Nettl war eine forensische Chemikerin mit einem analytischen Verstand, der selbst Neppo beeindruckte.
„Die Stabilität der Frequenz hängt von den Materialeigenschaften ab“, erklärte Nettl und begann, Berechnungen anzustellen. Ihre Präzision brachte das Team auf die nächste Ebene.
„Sowieso“, sagte Neppo, während er die Werte überprüfte, „sie ist brillant.“
Der Durchbruch
Nach Wochen intensiver Arbeit und unzähligen Diskussionen erwachte der 7GHz Generator endlich zum Leben. Die Werkstatt war erfüllt von einem blauen Schimmer, während die Maschine ein leises, konstantes Summen von sich gab.
„Das ist es!“, rief Tony triumphierend und hob sein Glas.
„Geht’s noch?“ fragte Neppo, während er den Bildschirm prüfte. „Es läuft wirklich!“
Tippi klopfte Tony auf die Schulter, ihre Augen leuchteten. „Sowieso hast du es geschafft“, sagte sie stolz.
„Egaaal“, fügte Jürgen hinzu, „hauptsache, es funktioniert.“
Die Geburt des 7GHz Teams
In diesem Moment wurde nicht nur der Generator geboren, sondern auch das 7GHz Team – eine Gruppe, die durch ihre Unterschiede stärker wurde. Tony, der visionäre Träumer, Tippi, die unvorhersehbare Muse, Neppo, der präzise Denker, Jürgen, das technische Genie, und Nettl, die analytische Expertin – sie waren bereit, die Welt zu verändern.
„Geht’s noch?“, fragte Tony und grinste.
„Sowieso“, antwortete Neppo, während er die Anzeigen studierte.
„Irgendwie werden wir das schaffen“, fügte Tippi hinzu.
Und so begann das Abenteuer des 7GHz Teams, das bereit war, die Grenzen von Wissenschaft, Technik und Vorstellungskraft zu sprengen.
Die nächsten Abenteuer mit dem verrückten 7-GHz-Generator
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